wolfgang pettry - teksty piosenek, wg trafności (od zawsze) - Teksciory.pl

Gezeichnet F - Wolfgang Ambros

"A Tram, a besa Tram I steh allan Mei Vota haut mi tot Und mei Mutta waant Und i bin in Not G'stohln I hob wos g'stohln I wass i htt net solln Es is ma passiert I hob mi so geniert Trotzdem muass i zohln Und"

Heit Drah' I Mi Ham - Wolfgang Ambros

"I versperr die Tr und leg die Kettn vur Hng mei Gwand sche auf, so wie i's immer tua Loss a woames Wossa in die Bodwaun ei Und zum ersten moi im Lebn fhl i mi frei I schreib an meine Freind an allerletztn"

Langsam wochs' ma z'amm - Wolfgang Ambros

"Wir lachn viel Wir streitn oft Wir fliegn bers Meer Wir wissn haargenau Wann's gnua is Doch immer wolln ma mehr Wir san uns manchmal vllig fremd Doch froh, dass wir uns hab'n Wir hab'n uns und wir hab'n"

Sei Ned Bled - Wolfgang Ambros

"I kann's vastehn Du wst mi jetzt a Zeitlang ned sehn Und du fhlst di im Moment ned wohl bei mir - Na guat, maschier! Jo, jo i waa Des Leb'n mit mir is manchmoi ka Spa Und i glaub da, wenn du sogst, du"

Schifoan - Wolfgang Ambros

"Am Freitog auf'd Nocht montier i die Schi auf mei Auto und dann begib i mi in's Stubaital oder noch Zell am See, weil durt auf die Berg ob'm ham's immer an leiwaundn Schnee. Weil i w, Schifoan, Schifoan,"

Verwahrlost Aber Frei - Wolfgang Ambros

"ES HAT JEDER RECHT, DER MI VERURTEILT I BIN GANZ SICHER SCHLECHT I BIN NED SO, I BIN NET ANDERS I BIN KEIN HERR, I BIN KEIN KNECHT DOCH MIR SCHAFFT NIEMAND IRGEND ETWAS AN EGAL WER DAS AUCH SEI I BIN"

Wei - Wolfgang Ambros

"De Vuastllung is berkommen Und da Begriff is bernommen Des ganze is nur a Klischee Und trotzdem: De Woaheit is so weiss wie Schnee Frchterlich, wia manche sogn berhaupt ned zum ertrogn Dreckig, stingat"

Wem Heut Net Schlecht Is - Wolfgang Ambros

"Wem heit ned schlecht is Des konn ka Guada sei Wer no ned gspiebn hot Trinkt no a Glaserl Wei Weu mar olle Weana san Und weu ma so v saufn dan Drum samma so beinand Dafr san mir bekannt A so a Rausch"

Zeitung - Wolfgang Ambros

"Glaub ned Glaub ned Glaub ned Was in der Zeitung steht! Die Zeitung liest man jeden Tag Die Zeitung lgt gedruckt Und wann man so drber nachdenkt Dann wird man schier verruckt Man sieht die Ungerechtigkeit Man"

Zwickts Mi - Wolfgang Ambros

"Und wieder fahr I mit der U-Bahn von der Arbeit z'Haus Drauen regnet's, innen stinkt's und I halt's fast net aus Die Leit, ob's sitzen oder stehn, alle schaun so traurig drein I glaub, des kommt vom U-Bahn"

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