Herbert Gr: Leonce und Lena

Tekst piosenki

Brak wideo

Herbert Gr

Teksty: 142 Tłumaczenia: 0 Wideo: 1

Tekst piosenki

Herbert Gr: Leonce und Lena

Von Gleichmut gerhrt, mach mich nicht gemein, schlie die Fenster, Tren, es zieht. Was gbe ich fr ein Gesicht, irgendeinen Charakter, ein paar andere Schuh, keiner weilt so lang wie ich. Schenk nichts, schenk nach, ich brauche Ruh. Lieb mich schnell, hab keine Zeit, Schttel mich bevor ich geh, Mut mich an, sei mein Geleit, Zweieinig und allein. Ich dauer dauernd, ich seh nur mich, Ich fasse nichts, mein Nabel schaut, Meine Schulter schultert der Welt Gewicht, Schenk nichts, schenk nach, das Graue graut. Warum bin ich nur ich, Warum bin ich nicht du, Mach die Augen zu, es zieht. Oje, Oh, nein, oh, doch Ach, Du, ach, weh, ach, was denn noch. Wieso, warum, wohin, mit wem, oh, ja, wie angenehm. Hinter, vor, jetzt und nun, eben, gleich, ohne auszuruhn. An fr sich, mithin und her, uns ist nichts zu schwer. Wir machen vor und mit, gro sein Reich seine Weite, mit ihm durch dnn und dick, durch quer und aus und berhaupt. Zugleich. Fngt die Sonne an zu regnen, verspannt der Bauer im Mrz, Bleib ich khl unbeweglich, Ob Hermelin oder Nerz. Ist der Wille noch so offen, mit oder ohne Gewhr, Wsst` ich wie, wrd` ich hoffen, ich bin a Knig und ka Herz. Wsst er wie, wrd er hoffen, er ist a Knig und ka Herz. Hab ein Schlo unter Tanen, Hoch die Zeit, tief verehrt, wenn Schnr und Senkel sich vertragen, kann man Brot und Schmalz entbehrn. Es kann nur fhlen wer sich fgt, a fllt das Beil, brennt der Herd, ich hab alle so lieb, ja ich bin a Knig und ka Herz. Er hat alle so lieb, ja, er ist a Knig und ka Herz. Ich tick in goldenen Zeiten, schuld ist, wer sich beschwert, beherrsch` die Lngen und die Breiten, so bleiben meine Kreise ungestrt. Wrd` ich was spren, m` ich lgen, ich leb` den Schmh und den Scherz, ich bin mein einziges Vergngen, ich bin a Knig und ka Herz. Er ist sein einziges Vergngen, er ist a Knig und ka Herz. Zugleich. Halt ein, halt an, im Soll, im Plan, leg vor, leg nach, momentan, ruck zuck, alle Mann. Um, aus, ein und so, Gemach und gleichermassen, Mann, Frau, Niveau, Ganz genau und umgekehrt. Achthundert Millionen Mal, wird das Herz schlagen, dann hrt es auf, wir hrn auf ihn, die Wissenschaft stellt fest, wir stellen keine Fragen. Wir stelln uns an, wir stelln uns vor, und hinter ihn. Wer, wie, wo, was, weshalb werden wohl oder bel, die Wrfel fallen, uns ins Gesicht. Alert, adrett, absurd, das Leben ist eine Zwiebel, die Trnen kullern, ob wir wollen oder nicht. Nirgendwo zu Hause, berall dein Gesicht, kein Platz, keine Pause, zerflossen liegt das Glck. Dicht dran warn wir beide, dazwischen stirbt nur ein Herz, von vorne ist am Ende, verfhrt, verlassen, verkehrt. Nirgendwo zu Hause, mein Schmerz ein verlies, die Sehnsucht liegt im Sterben, du schaust zu und geniet. Du tust weh, ich leide, du fliehst feige aus der Pflicht, verzweifelt eitle Schwre, Du liebst ber allles nur das Nichts. Nirgendwo zu Hause, kein Lehnen, Trauern, Licht, kein Weinen, Fluch, Verschwren, ndert Dich fr mich. Meine Gedanken kreisen mde, Nur der Kummer kommt noch mit, Deine selbstverliebte Khle, Du siehst in mir nur Dich. Trume haben ein vielseliges Programm, ein Engel schwingt herab, und hlt ein Bahrtuch in der Hand, die Natur verblasst, erstarrt, und wird ein matter Schatten. Wann ksst mich die Nacht. Wann ksst mich die Nacht. Meine Schwermut trgt mich fort und leidet still. Unsichtbarer Bann, was hast Du Dir fr mich vorgestellt Mein Kummer klagt, verzagt, und lt die Welt verstummen, Muss ich durch ein Grab, Warum durch ein Grab. Nur blhn, nur blhn, vor Liebe erglhn, als Blume hold und rein dem Tode entfliehn, nur blhn, nur blhn, im Mondenglanz, wie eine Rose, rot und schn, im ewigen Tanz. Der Nebel lhmt mein Haupt, mein Auge schlfrig und md, Der Tag verwaist, verweht, und bleiern seinen Vorhang zieht. Der Zweifel legt, verklebt, betubt alle meine Sinne, Wann ksst mich die Nacht. Wann ksst mich die Nacht. Nur blhn, nur blhn, vor Liebe erglhn, als Blume hold und rein dem Tode entfliehn, nur blhn, nur blhn, im Mondenglanz, wie eine Rose, rot und schn, im ewigen Tanz. Wer will schon lange leben, Wir sind hier nun mal eben, Tot ist wer nicht mehr trinkt. Zu fromm wolln wir nicht werden, wir werden sowieso zu Erden, wer rostet braucht Trauben, Trost und Sinn. Unsinn. Es geht alles von selbst Wenn nur keiner denkt, alles gibt sich beizeiten, Wenn niemand schafft und keiner lenkt. Nimm die Hnde vom Steuer, frhn Miggang und Einfalt, Arbeit ist nicht geheuer, Wir werden froh, faul und alt Haben Trume eine Seele. Macht Weinen Sinn, muss Leben sein, Warum ist die Zeit unendlich, Wirren sind unmenschlich, Warum welken wir nicht gleich. Ist alles eitles Versprechen, Aus Versehen geboren und weg, Ist das Herz nur eine Lge, Ein sterbendes Vergngen, Hat Liebe einen Zweck. Was begreift und fhlt der Boden, Was erkennt und denkt das Licht, Wann gibt man den Verstand verloren, Ist man unten oder oben, warum wei man nichts. Haben Trume eine Seele, Macht Weinen Sinn, muss Leben sein, Warum ist die Zeit unendlich, Wirren sind unmenschlich, Warum welken wir nicht gleich. Ist alles eitles Versprechen, Aus Versehen geboren und weg, Ist das Herz nur eine Lge, Ein sterbendes Vergngen, Hat Liebe einen Zweck. Steht der Tod auch fr den Anfang, Sind wir Steine in hohlem Spiel, Warum geben wir uns Mhe, wenn wir einander betrgen, Ist der Liebe schon zuviel. Ist das Herz nur eine Lge, Ein sterbendes Vergngen, Ist Liebe nicht zuviel. In domine nos partitur, Wir verteilen uns im Herrn, Homo Homi-miniatur, Der Mensch ist des Menschen Verkleinerung, Vivat! Vivat! Er lebe, er lebe! Pro domo aromat. Er ist unser Verwhnaroma. Propio pallio tunika, Das Hemd ist nher als der Rock, Ora pro regnum labora, Wir beten und arbeiten fr den Knig, Vivat! Vivat! Er lebe, er lebe! Pro domo aromat. Er ist unser Verwhnaroma. Der Hofpoet grunzt herum, Jungfrauen rosten dahin, die weissen Rcke bleich, die Unschuld verliert den Sinn. Aufrecht war mal, fatal, es droht die Horizontale, das Lcheln wird grimassiert, das blauwarme Blut wird schal. Wir machen uns Beine, wir machen uns Beine, wir machen uns Beine, Beine und nichts passiert. Kommen nicht ins Reine, kommen nicht ins Reine, kommen nicht ins Reine, wir kommen nicht raus und stehn pikiert. Herzen schmelzen, Posituren frieren, alle Mhe hat das Spiel verlorn, Knoten platzen, leere Korselagen, Garnitur gerinnt, die Augen blind, Laune verstimmt, Pfefferminz, und wir verdorrn. Wie geht`s weiter, wie geht`s weiter, wie geht`s weiter, keiner hat einen Plan. Bleiben se heiter, bleiben se heiter, bleiben se heiter, wir fangen nochmal von vorne an, von vorne an. Herzen schmelzen, Posituren frieren, alle Mhe hat das Spiel verlorn, Knoten platzen, leere Korselagen, Garnitur gerinnt, die Augen blind, Laune verstimmt, Pfefferminz, und wir verdorrn. Jawoll Jawoll Jawoll Jawoll Jawoll Kneift die Knpfe, garnt die Zwirn nagelt die Finger, schlagt das Gehirn, kartet die Tische, listet den Gast. Jawoll Faltet Servietten, schlinget den Schlips, kndelt die Kugeln, knickt das Genick, schmirgelt den Braten, verlngert den Satz. Becher das Eis, verspann den Gaul Strausse die Braut, korb das Maul, Feier dich selbst. Zeremoniell. Darum ist alles wie es ist Darum bleibt die Welt ein Kompromiss Darum hat wer Pech und auch wer Glck. Jawoll Drei Schritte vor und drei zurck, Bewegung liegt im Gleichgewicht, reformt die Struktur, bckt die Pflicht. Jawoll Schosst den Frack, fusselt den Kopf, Kmmt die Zunge, podamiert den Zopf, feier Dich selbst. Knotet Gebote, gebietet den Krampf, haltet die Kerzen, breitet den Hanf, versilbert den Blick, Vergimeinnicht. Dorft die Kirche, brecht den Tag Haltet den Mangel, nehmt den Beschlag Ersetzt den Zahn, weit den Belag. Darum ist alles wie es ist Darum bleibt die Welt ein Kompromiss Darum hat wer Pech und auch wer Glck. Darum wird abgeholt wie bestellt, Darum bleibt `s wie es uns gefllt, Darum geht die Uhr vor und nicht zurck. Wer will schon zu lange leben, Wir sind hier nun mal eben, Der Arm ist da zum Heben, Drum leb. Was ntzt alles Benehmen, wenn wir uns dabei grmen, Leer den Kopf, schwell die Brust, Und schweb. Es geht alles von selbst, Wenn nur keiner denkt, alles gibt sich beizeiten, Wenn niemand schafft und keiner lenkt. Nimm die Hnde vom Steuer, la die Schulter kalt Arbeit ist nicht geheuer, wir werden froh und faul und alt. Gott hilft nicht beim Beten, Gott kann sich auch verspten, jeder ist seine eigene Religion. Bequem Dich, mach Dich mglich, genehmige Dich tglich, glcklich wird erst, wer sich auch schont. Wer sich schont. Es geht alles von selbst, Wenn nur keiner denkt, alles gibt sich beizeiten, Wenn niemand schafft und keiner lenkt. Nimm die Hnde vom Steuer, la die Schulter kalt Arbeit ist nicht geheuer, wir werden froh und faul und alt.
Autor tekstu: nieznany
Data dodania: 2011-02-22

Tłumaczenie piosenki

Herbert Gr: Leonce und Lena

Nie ma jeszcze tłumaczenia dla tego utworu
Bądź pierwszy i dodaj swoje tłumaczenie
Podoba Ci się tekst piosenki? Oceń tekst piosenki?
0 %
0 %

Inne teksty wykonawcy

Herbert Gr: Leonce und Lena

Skomentuj tekst

Herbert Gr: Leonce und Lena

Komentarze: 0

Twój komentarz może być pierwszy

Polecane na dziś

Teksty piosenek

  • The Tower (piosenka na Eurowizja 2024) Luna
    „Luna prezentuje piosenkę "The Tower" - propozycja do Konkursu Piosenki Eurowizji 2024. Premiera 24 stycznia 2024 r. Looking for a miracle Waiting for a sun to catch me I’ve gotta find a way back”
  • Nasz Czas TEENZ
    „TEENZ prezentuje utwór "Nasz Czas". Zaczynamy projekt ja jak zawsze dobrze ubrany kiedyś byłem spięty tak jak struna mojej gitary dziś co by nie było zawsze jestem wyluzowany najważniejsze są”
  • Cała sala śpiewa! Siostry Grabowskie, sanah
    „Uuu, na dancing sama szłam Uuuuu, jak gdyby nigdy nic Uuuuuu, pamięć jak sito mam Uuuu, i to plus na dziś W życiu mym nie same róże A szafa gra Ktoś tam wysoko w górze Chyba o mnie dba Ja c”
  • Co ja robię tu Lanberry
    „Dzisiaj znowu nad Warszawą, wisi parę ciemnych chmur. Myślami zawieszona, ciągle tone w tych ramionach, męczy mnie zepsuty mood. Pora zmierzyć sobie puls, i odpuścić może już. Jesteś ciągle ”
  • Ballada Lunaria
    „Uciekamy jak najdalej od Tego, czego nie chce widzieć świat Gdy wokoło każdy boi się Czy jutro będzie lżej Gdzie to dobro, które było w nas Wszystko poszło w piach Po co była w nas ta złość ”

Wykonawcy

Lista alfabetyczna

Tekst piosenki Leonce und Lena - Herbert Gr, tłumaczenie oraz teledysk. Poznaj słowa utworu Leonce und Lena - Herbert Gr. Znajdź teledyski, teksty i tłumaczenia innych piosenek - Herbert Gr.