feld - teksty piosenek, wg trafności (od zawsze) - Teksciory.pl

Des Waldes frostiger Hauch - Aaskereia

"Ruhig, still und bedrohlich Steigt er zwischen den Wldern auf. Seinen Weg selbst sich bahnend, von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. Nur des Mondes silbern Licht, das zu mir durch die Tannen"

Einsamkeit - Mireille Mathieu

"Einsamkeit ist ein dunkles Haus ohne Tr, das voll von Schatten ist, die man Erinnerung nennt Einsamkeit ist ein tiefes, endloses Meer Und darauf treibt ein Schiff, das seinen Kurs nicht mehr kennt Einsamkeit"

Rotes Haar - In Extremo

"Im Sommer war das Gras so tief Das jeder Wind daran vorber lief Ich habe da dein Blut gesprt Und wie es hei zu mir herber rann Du hast nur mein Gesicht berhrt Da starb er einfach hin der harte Mann Weil's"

Kinder - Nina & Mike

"Wir vergessen nie den Tag der groe Regen war vorbei. An den Reifen unseres Wagens klebte der Staub. Die alte Karre wollte nicht mehr doch wir schoben sie dann an wir denken oft noch an die Vagabundenzeit. Ich"

Sankt Helena - Freddy

"Sankt Helena um Mitternacht der Kaiser ist vom Traum erwacht er denkt daran wie bald sich alles ndern kann. Du bist gefangen und allein und wolltest nah den Sternen sein wer denkt daran wie bald"

Der Sturm - Equilibrium

"Wie ein Sturm so fegen wir in die Schlacht hinein! Das Heer, es singt, der Kampf beginnt, der Sieg wird unser sein! Wenn die Schilde krachen, die Schlchter lachen, der Tod so hart und schnell Der Wind"

Ich Komm' Zu Dir - Glashaus

"Siehst du noch nichts am Horizont Mach dir keine Sorgen sei dir gewiss ich komme schon Versprochen ist versprochen und ich halte Wort Es sind nur noch Tage hchstens Wochen ich bin bald dort Ich komm'"

Schicksal des trauernden - Lacrimosa

"Mit offenen Armen empfange ich euch: Genug der purpurnen Trume! Gekrnt mit meiner Schande berlasse ich Euch das Feld. Ewige Dmonen der Nacht Nehmt diesen Moment! Und gebt mir was ich suche! Tragt mich"

Widars Hallen - Equilibrium

"Weit hinter den Bergen, dort liegt Widars Reich, die endlosen Wlder, der heilige Hain! Weit hinter den Bergen, dort wei ich zu sehen die Wchter des Waldes vor Widars Hallen stehen! Alt und mchtig ihre"

Von Glorreichem Schmerz - Finsterforst

"Ein letztes Klirren, ein letzter Schrei Auf einmal war es vorbei Weiter rastlos, ein rasendes Herz Die Schlacht gewonnen, welch glorreicher Schmerz Blutig das Feld, so blutig der Stahl Von Menschenhand"

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