Wyniki wyszukiwania: guzior absurd
(1289)
Teksty piosenek (1289)
guzior absurd
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Der Grosse Tod
- Absurd
"Pesthauch weht ber's brache Land, slich wie faules Fleisch. Kranke berhrt von Schnitters Hand gehen den Gang ins Totenreich Groes Klagen an jedem Ort. Wo der schwarze Tod einkehrt, kein Gebet schafft ihn"
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Permafrost
- Absurd
"Schnee verhllt das Land, soweit das Auge reicht Finst're Wolken verdunkeln den eisigen Mond Sturmwind peitscht rasend weien Tod Durch die ewige Nacht, die ob allem thront Permafrost - von sthlernem Himmel"
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In Die Schlacht
- Absurd
"[1.] Eisig ist die Nacht, und der Rsser dumpfer Hufschlag drhnt Schneessturm peitscht das Land, unsre Haare wehen wild im Wind Voll Blutdurst jeder Ger und der Stahl singt kalt und Silberhell So geht es"
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Nordm
- Absurd
"Der Abend kommt und die Herbstluft weht, Reifklte spinnt um die Tannen, Oh Kreuz und Buch und Mnchsgebet Wir mssen Alle von dannen. Die Heimath wird dmmernt und dunkel und alt, Trb rinnen die heiligen"
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Stahl Blitzt Kalt
- Absurd
"(1.) Donner brllt wild, Strum peitscht das Land Ein goldener Schild blitzt in der Maidenhand Der Hufe schlagt hallt durch die raue Nacht Und weithin erschallt Der Ruf der Walkren zur Schlacht (Kehrreim:) Stahlblitzt"
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Der Hammer Zerschmettert Das Kreuz
- Absurd
"[1.] Raben kreisen hoch am Himmel, halten stille Wacht Eisig weht der Wind von Norden, der die Glut entfacht Feindesherrschaft muss vergehen, fremder Glaube fllt Hammerschlag malmt zu Vergang'nem, die"
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Gemetzel In Der Felsenschlucht
- Absurd
"[1.] Schroffe Felsen ragen hoch, der dunkle Wald steht still, Die Abendnebel senken sich herab Weie Schwaden wogen durch zerklftets Gesteinsmassiv, 's ist alles trostlos grausig wie ein Grab [2.] Furchtsam"
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Der Scharlachrote Tod
- Absurd
"Keuchend, sich mit Trgheit schleppend Nhert sich der rote Tod Grinsend, seine Fulnis leckend Lechzt er nach der Opfer Blut Niemand kann ich kommen sehen Juden, Christen, alle gleich. Keiner wird ihm je"
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Wolfsherz
- Absurd
"[1.] Sturm durchpeitscht die finst're Nacht, von Ferne her tnt Wolfsgesang Schaurig schallt, und doch so traulich, dieser Klang' vergess'ne Klang Bleich und Ewig scheint der Vollmond auf den tiefen, dunklen"
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Nachtraunen
- Absurd
"[1.] Leis' rauschen die Wlder, still senkt sich die Nacht, ruhlos und kalt raunt der Wind Die Schwerter, sie blitzten in sthlerner Pracht, weil bald schon die Schlacht beginnt Die Schwerter, sie blitzten"
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