Wortfront: Marie
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Wortfront: Marie
Sie war nicht schn und nicht gescheit und auch das Haus aus dem sie kam
War alles and're als Mama es gerne htte
Sie war nicht reich und nicht berhmt und weder fromm noch arbeitsam
Und auch gewiss schon frh entjungfert, jede Wette
Sie trank gern Bier und rauchte viel und fluchte oft und war auch laut
Und ihre Achselhaare hat sie nie rasiert
Sie stank nach Schweiss und altem Fett und zeigte jedem ihre Haut
Und kratzte sich auch tief im Schritt sehr ungeniert
Man sah sie sehr oft in der Nacht auf jener Strasse vor dem Haus
In dem die Mnner aus dem Dorf so gerne zechten
Dort stand sie manchmal beinah nackt und kotzte alles aus sich raus
In jenen berlauten, seelenlosen Nchten
Woher sie kam war nie geklrt, man wusste nur von einem Sohn und einem Mann
Der Mann hie Josef oder so
Man hat die Beiden nie geseh'n, der Sohn, so flsterte man dann
Sei lngst gestorben, irgendwie und irgendwo
Marie, in deiner Haut mcht' ich nicht stecken
Marie, du hast wohl sehr viel mitgemacht
Marie, auch du wirst eines Tag's verrecken
Marie, lass mich dich vgeln, heute Nacht
Man sah sie sehr oft in der Kirche, still versunken tief in sich
Und immer vor derselben alten Piet
Dann hrte man sie manchmal kichern, und das klang so widerlich
Warum der Pfarrer das nur immer bersah?
Marie stiehlt grade eine Zeitung als ich um die Ecke biege
Und auf einmal ziert ein Lcheln ihr Gesicht
Und es geht die Sonne auf, derweil ich ihr zu Fssen liege
Und ich bete, nur warum, das weiss ich nicht
Ihre Hften duften herrlich, ihre Brste hngen tief
Ein paar Leute bleiben steh'n und mssen lachen
Und ich bitte sie um Gnade, und ihr Lcheln wird lasziv
Und sie sagt: Was machst du dumme Kuh fr Sachen?
Und wir geh'n in ihre Stube und wir sprechen keinen Ton
Bis sie sagt: Jetzt zieh dich aus, und dann genie
Meine Augen stellen Fragen, und sie sagt: Ich bin der Klon
Von jener Jungfer, die einst auch Maria hie.
Marie, in deiner Haut mcht ich gern stecken
Marie, was hast du nur mit mir gemacht?
Marie, auch ich werd' eines Tag's verrecken
Marie, lass mich dich vgeln, heute Nacht
Als wir erwachten, war es Sommer und ich kannte ihren Schmerz
Und jenen Geist, der sie so trieb, der sie so drngte
Und es kam ein langer Winter und es traf mich tief in's Herz
Als ich zu ihr kam, kurz nachdem sie sich erhngte
Sie konnte es nicht mehr ertragen, Klon zu sein von jener Frau
Mit deren Mythos alle Welt soviel bezweckt
Marie versuchte zu entkommen, denn sie fhlte sehr genau
SIE wollte leben, und zwar mglichst sehr befleckt
Marie, in deinem Sarg will niemand stecken
Marie, du hast es hinter dich gebracht
Marie, wir werden alle bald verrecken
Marie, ich liebe dich seit jener Nacht
War alles and're als Mama es gerne htte
Sie war nicht reich und nicht berhmt und weder fromm noch arbeitsam
Und auch gewiss schon frh entjungfert, jede Wette
Sie trank gern Bier und rauchte viel und fluchte oft und war auch laut
Und ihre Achselhaare hat sie nie rasiert
Sie stank nach Schweiss und altem Fett und zeigte jedem ihre Haut
Und kratzte sich auch tief im Schritt sehr ungeniert
Man sah sie sehr oft in der Nacht auf jener Strasse vor dem Haus
In dem die Mnner aus dem Dorf so gerne zechten
Dort stand sie manchmal beinah nackt und kotzte alles aus sich raus
In jenen berlauten, seelenlosen Nchten
Woher sie kam war nie geklrt, man wusste nur von einem Sohn und einem Mann
Der Mann hie Josef oder so
Man hat die Beiden nie geseh'n, der Sohn, so flsterte man dann
Sei lngst gestorben, irgendwie und irgendwo
Marie, in deiner Haut mcht' ich nicht stecken
Marie, du hast wohl sehr viel mitgemacht
Marie, auch du wirst eines Tag's verrecken
Marie, lass mich dich vgeln, heute Nacht
Man sah sie sehr oft in der Kirche, still versunken tief in sich
Und immer vor derselben alten Piet
Dann hrte man sie manchmal kichern, und das klang so widerlich
Warum der Pfarrer das nur immer bersah?
Marie stiehlt grade eine Zeitung als ich um die Ecke biege
Und auf einmal ziert ein Lcheln ihr Gesicht
Und es geht die Sonne auf, derweil ich ihr zu Fssen liege
Und ich bete, nur warum, das weiss ich nicht
Ihre Hften duften herrlich, ihre Brste hngen tief
Ein paar Leute bleiben steh'n und mssen lachen
Und ich bitte sie um Gnade, und ihr Lcheln wird lasziv
Und sie sagt: Was machst du dumme Kuh fr Sachen?
Und wir geh'n in ihre Stube und wir sprechen keinen Ton
Bis sie sagt: Jetzt zieh dich aus, und dann genie
Meine Augen stellen Fragen, und sie sagt: Ich bin der Klon
Von jener Jungfer, die einst auch Maria hie.
Marie, in deiner Haut mcht ich gern stecken
Marie, was hast du nur mit mir gemacht?
Marie, auch ich werd' eines Tag's verrecken
Marie, lass mich dich vgeln, heute Nacht
Als wir erwachten, war es Sommer und ich kannte ihren Schmerz
Und jenen Geist, der sie so trieb, der sie so drngte
Und es kam ein langer Winter und es traf mich tief in's Herz
Als ich zu ihr kam, kurz nachdem sie sich erhngte
Sie konnte es nicht mehr ertragen, Klon zu sein von jener Frau
Mit deren Mythos alle Welt soviel bezweckt
Marie versuchte zu entkommen, denn sie fhlte sehr genau
SIE wollte leben, und zwar mglichst sehr befleckt
Marie, in deinem Sarg will niemand stecken
Marie, du hast es hinter dich gebracht
Marie, wir werden alle bald verrecken
Marie, ich liebe dich seit jener Nacht
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