Nocte Obducta: Und Pan Spielt Die Fl
Tekst piosenki
Brak wideo
Tekst piosenki
Nocte Obducta: Und Pan Spielt Die Fl
Ein Elexier aus kalten Urnen lebhaft Floss in unserem Blut
Das Kriechervolk im Schlamm sprach falsch und schrte unsre Wut
Wie Mrchen kamen Schriften auf uns und vergess'ne Lieder
Besuchten uns in unseren Trumen, kehrten stetig wieder
Und trotz der Flche und des Zorns war Platz fr frohe Worte
Wir lachten, denn wir glaubten noch an andre, bess're Orte
Ein mildes Lcheln ob der eklen Kriecher tumben Possen
Doch bald lag alles weit zurck und schien mir wie zerflossen
Niemals wird Vergessen die Gebeine dieser Tage
Gleich Lethes Flut verschlingen, sind die Zeiten auch verronnen
Denn nichts ward je begraben, und was bleibt sind Kenotaphe
Und ein Blick zurck, den Pfad entlang, der irgendwo begonnen
Auch heute sucht mein Blick nicht lange vor Frhlingserwachen
Auf der anderen Flussseite die groen, kahlen Bume
Und wenn hinter mir wie Messing blutend sich die Sonne senkt
Dann leuchtet warm das kalte Holz und schickt mir neue Trume
Und dieser Fluss, der viel gesehen, viel mit sich genommen
Was wre, wenn er ruhte wie ein See, nicht flieend, sondern still
Und alles, was man ihm geschenkt, behielte er und verwahrte
Wre dann mein Spiegelbild in ihm ein andres Bild?
Was bleibt, sind viele Worte, deren viele nicht geschrieben
Was bleibt, sind schne Bilder, die fast alle nicht gemalt
Und Trume, die verwahren, was noch wartet auf Erfllung
Und die Hoffnung, dass noch irgendwann der alte Glanz erstrahlt
Was bleibt, sind diese Zeilen, die mehr fhlen als sie sagen
Was bleibt, sind diese Lieder, die aus tausen Trumen klingen
Und vieles wird verloren sein, und keiner wird es finden
Doch irgendwer wird irgendwann noch diese Lieder singen
Als eines Nachts der Frhling kam, da brachte er die Freude
Schuf Sinnbilder der Lebenslust und nie gekannte Freiheit
Und schrieb in meinen Trumen dennoch Sagen voller Trauer
Und Mythen voller Weltenschmerz toter Vergangenheit
Der Finsternis, die wir erdachten, erwuchsen neue Pfade
Die kannten einen Weg ans Licht, obschon sie voller Schwrze
Der Taumel der Gefhle war der Hirte dieser Wege
Denn das Ziel all jener Reisen war ein Spiegelbild der Herzen
Verzweiflung und Verzckung waren untrennbar verworren
Der Widerspruch in allem schien sich selber zu verspotten
Die Gier, die Pein zu spren, schrie in meinen heien Schlfen
Und um unsere Fluchtburg schien ein Weltbild zu verrotten
In kalten Katakomben wuchsen greuliche Visionen
Und unter einem jungen Himmel starb ein alter Frieden
Und dennoch schien ein Zerrbild seiner selbst in sich zu verhhnen
Und strtzte sich auf all die Missgeburten, die uns mieden
So waren also Hass und Liebe unzertrennbar verbunden
So war der Weg zu neuen Ufern nicht zu berschauen
So war doch dieser Weg der einz'ge Pfad, den wir verstanden
So sprten wir nicht ohne Qual des Lieben eis'ge Klauen
Und unvermittelt sah ich in den Spiegeln nur noch Schpfer
Und Welten, die zuletzt ich in der Kinderstube sah
Der Zwiespalt zwischen Traum und berlebeben schuf ein Chaos
Das unter Schmerzen und doch lchelnd eine neue Welt gebar
Und so entstanden Worte, die auf taube Ohren stieen
Wie Artefarkte eines Traumes in einer toten Welt
Gesten, die dem blinden Mob wie zum verzehr geboten
Was, wenn der letzte Barde unrettbar in Disseits fllt?
Deshras Tagebuch
Schreibt in meinem Herzblut
Von Wahnsinn und von Weisheit
In reich verzerrten Lettern
Deshras Tagebuch
Wei um einen alten Fluch
Liest zwischen allen Zeilen
In leicht vergilbten Blttern
"Sieh nur die Puppen, sie tanzen
In dmmrigen, krnkelndem Licht
Sieh nur die Augen, dem Schmerz und die Angst
Der Schrecken im lchelnden Puppengesicht
Sieh nur die lieblichen Kleidchen
Das Zucken auf zitternden Fen
Der Missklang der Tne, die Kakophonie
Ein erschreckendes Bild, sich die Zeit zu versen"
S sind die Frchte, doch faulten die Wurzeln
Schon als voller Omen der Frhling begann
In den sten die Vgel mit eiskalten Augen
Sie singen von nichts als dem Weltuntergang
So bringt uns die goldenen pfel, denn die, an die der Norden glaubt
Sind fabelhafte Grtner, obschon uns vor dem "ewig" graut
Doch nichts ist mehr so, wie es einstmals war
Und so ist auch das "ewig" gestorben
Die Frchte, die brachten, wonach alle trachten
Sind schn, doch schon lange verdorben
Weit fort von den Zinnen verblendeten Lrms
Dort drauen, weit hinter den Toren
Liegt fast unerreichbar das Land, das wir suchten
Das "morgen" ist noch nicht verloren
und Pan spielt die Flte
Das Kriechervolk im Schlamm sprach falsch und schrte unsre Wut
Wie Mrchen kamen Schriften auf uns und vergess'ne Lieder
Besuchten uns in unseren Trumen, kehrten stetig wieder
Und trotz der Flche und des Zorns war Platz fr frohe Worte
Wir lachten, denn wir glaubten noch an andre, bess're Orte
Ein mildes Lcheln ob der eklen Kriecher tumben Possen
Doch bald lag alles weit zurck und schien mir wie zerflossen
Niemals wird Vergessen die Gebeine dieser Tage
Gleich Lethes Flut verschlingen, sind die Zeiten auch verronnen
Denn nichts ward je begraben, und was bleibt sind Kenotaphe
Und ein Blick zurck, den Pfad entlang, der irgendwo begonnen
Auch heute sucht mein Blick nicht lange vor Frhlingserwachen
Auf der anderen Flussseite die groen, kahlen Bume
Und wenn hinter mir wie Messing blutend sich die Sonne senkt
Dann leuchtet warm das kalte Holz und schickt mir neue Trume
Und dieser Fluss, der viel gesehen, viel mit sich genommen
Was wre, wenn er ruhte wie ein See, nicht flieend, sondern still
Und alles, was man ihm geschenkt, behielte er und verwahrte
Wre dann mein Spiegelbild in ihm ein andres Bild?
Was bleibt, sind viele Worte, deren viele nicht geschrieben
Was bleibt, sind schne Bilder, die fast alle nicht gemalt
Und Trume, die verwahren, was noch wartet auf Erfllung
Und die Hoffnung, dass noch irgendwann der alte Glanz erstrahlt
Was bleibt, sind diese Zeilen, die mehr fhlen als sie sagen
Was bleibt, sind diese Lieder, die aus tausen Trumen klingen
Und vieles wird verloren sein, und keiner wird es finden
Doch irgendwer wird irgendwann noch diese Lieder singen
Als eines Nachts der Frhling kam, da brachte er die Freude
Schuf Sinnbilder der Lebenslust und nie gekannte Freiheit
Und schrieb in meinen Trumen dennoch Sagen voller Trauer
Und Mythen voller Weltenschmerz toter Vergangenheit
Der Finsternis, die wir erdachten, erwuchsen neue Pfade
Die kannten einen Weg ans Licht, obschon sie voller Schwrze
Der Taumel der Gefhle war der Hirte dieser Wege
Denn das Ziel all jener Reisen war ein Spiegelbild der Herzen
Verzweiflung und Verzckung waren untrennbar verworren
Der Widerspruch in allem schien sich selber zu verspotten
Die Gier, die Pein zu spren, schrie in meinen heien Schlfen
Und um unsere Fluchtburg schien ein Weltbild zu verrotten
In kalten Katakomben wuchsen greuliche Visionen
Und unter einem jungen Himmel starb ein alter Frieden
Und dennoch schien ein Zerrbild seiner selbst in sich zu verhhnen
Und strtzte sich auf all die Missgeburten, die uns mieden
So waren also Hass und Liebe unzertrennbar verbunden
So war der Weg zu neuen Ufern nicht zu berschauen
So war doch dieser Weg der einz'ge Pfad, den wir verstanden
So sprten wir nicht ohne Qual des Lieben eis'ge Klauen
Und unvermittelt sah ich in den Spiegeln nur noch Schpfer
Und Welten, die zuletzt ich in der Kinderstube sah
Der Zwiespalt zwischen Traum und berlebeben schuf ein Chaos
Das unter Schmerzen und doch lchelnd eine neue Welt gebar
Und so entstanden Worte, die auf taube Ohren stieen
Wie Artefarkte eines Traumes in einer toten Welt
Gesten, die dem blinden Mob wie zum verzehr geboten
Was, wenn der letzte Barde unrettbar in Disseits fllt?
Deshras Tagebuch
Schreibt in meinem Herzblut
Von Wahnsinn und von Weisheit
In reich verzerrten Lettern
Deshras Tagebuch
Wei um einen alten Fluch
Liest zwischen allen Zeilen
In leicht vergilbten Blttern
"Sieh nur die Puppen, sie tanzen
In dmmrigen, krnkelndem Licht
Sieh nur die Augen, dem Schmerz und die Angst
Der Schrecken im lchelnden Puppengesicht
Sieh nur die lieblichen Kleidchen
Das Zucken auf zitternden Fen
Der Missklang der Tne, die Kakophonie
Ein erschreckendes Bild, sich die Zeit zu versen"
S sind die Frchte, doch faulten die Wurzeln
Schon als voller Omen der Frhling begann
In den sten die Vgel mit eiskalten Augen
Sie singen von nichts als dem Weltuntergang
So bringt uns die goldenen pfel, denn die, an die der Norden glaubt
Sind fabelhafte Grtner, obschon uns vor dem "ewig" graut
Doch nichts ist mehr so, wie es einstmals war
Und so ist auch das "ewig" gestorben
Die Frchte, die brachten, wonach alle trachten
Sind schn, doch schon lange verdorben
Weit fort von den Zinnen verblendeten Lrms
Dort drauen, weit hinter den Toren
Liegt fast unerreichbar das Land, das wir suchten
Das "morgen" ist noch nicht verloren
und Pan spielt die Flte
Tłumaczenie piosenki
Nocte Obducta: Und Pan Spielt Die Fl
Nie ma jeszcze tłumaczenia dla tego utworu
Bądź pierwszy i dodaj swoje tłumaczenie
Reklama
Reklama
Inne teksty wykonawcy
Nocte Obducta: Und Pan Spielt Die Fl
-
Atme
- Nocte Obducta
-
Honig Der Finsternis Phiala Vini Blasphemiae
- Nocte Obducta
-
Im Bizarren Theater
- Nocte Obducta
-
Eine Teichoskopie
- Nocte Obducta
-
Solange Euer Fleisch Noch Warm Ist
- Nocte Obducta
Skomentuj tekst
Nocte Obducta: Und Pan Spielt Die Fl
Pisz jako Gość
4000 znaków do wpisania
Twój komentarz może być pierwszy
Reklama
Reklama
Polecane na dziś
Teksty piosenek
-
dorosłe serce
WERSOW
„Serce dorosło wciąż łamie się w pół padło zbyt wiele między nami złych słów wiem że mnie kochasz na swój sposób to ja tak bardzo tęsknie ale nie jest mi żal bo jesteś chciałam byś chociaż spojrzał na ”
-
Od nowa
Julia Wieniawa
„Znam takich jak Ty słowa rzucasz na wiatr byłeś tak pewny a znów jesteś sam czułam się lekko tak przy Tobie pod płaszczem gwiazd świeciłam mocniej szkoda, że mimo tego nie widziałeś mnie ”
-
CHA CHA
Sobel
„Przecież sama nie wiesz czego chcesz I ja od dawna czuję, że nie warto Wiesz, że daję serce Ci na dłoni Które Ty wraz z petem wyrzucisz przez balkon Koniec z walką, wiem, że nie dam Ci już... N”
-
Maison - ft. Lucie
Emilio Piano
„Où va-t-on ? Quand on n’a plus de maison ? Les fleurs sous le béton, Maman, Dis-le-moi, Où va-t-on ? Est-ce qu’un jour on sait vraiment ? Ou est-ce qu’on fait semblant, tout le temps ? Où va”
-
Chcę ciebie częściej
Maciej Skiba
„Powiedz coś Tak od niechcenia Chcę Ciebie słuchać To miłe dla ucha Bez Ciebie szare mam dni Kiedy nie dzwonisz Nie robię nic Wszystko jest po nic Tylko Ty Potrafisz mnie przed tym o”
Reklama
Ostatnio wyszukiwane
Teksty piosenek
Wybrane
Teksty piosenek
-
Ryk (prod. Kize) - ft. Marcelina Szlachcic
- Szaran
-
Echo
- Phero (Chris Cugowski)
-
Mam bana
- PALION
-
Last Christmas
- Kaeyra
-
STALOWA WOLA (prod. Phatrax)
- zuziula
-
Another Part of Me - feat. Sting, Dr. Dre
- Snoop Dogg
-
Najbardziej lubię ten moment
- Natalia Grosiak
-
Bezalkoholowe
- Janek Górka
-
Bailarina
- Alexia Evellyn
-
Kto pokocha? - feat. Frank Leen
- Reni Jusis
Reklama
Tekst piosenki Und Pan Spielt Die Fl - Nocte Obducta, tłumaczenie oraz teledysk. Poznaj słowa utworu Und Pan Spielt Die Fl - Nocte Obducta. Znajdź teledyski, teksty i tłumaczenia innych piosenek - Nocte Obducta.
Komentarze: 0