Ulrich Roski: Wer Nimmt Denn Da Den Mund So Voll
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Ulrich Roski: Wer Nimmt Denn Da Den Mund So Voll
Wenn der Volksmund seinen Lffel in die Binsenweisheit stippt
Dann erfahren wir, dass man das Kind nicht mit dem Bad auskippt
And'rerseits sieht man in den Gruben niemals die, die sie gegraben haben
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Steter Tropfen hhlt den Stein. Was lange whrt, wird gut
Und ehrlich whrt am lngsten. Doch verlier nicht gleich den Mut:
Wer stetig dngt mit eig'nem Mist, bei dem kann auch das Unrecht gut gedeih'n.
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Man fragt sich, ob man dem noch jemals Glauben schenken soll
In den Mhlen Gottes legt man Feierschichten ein
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, es darf nur nicht grad' Flaute sein
Die blinden Hhner, die mit ihren Krnern ansteh'n, glauben fest
Dass der Herr auch bald fr sie mal einen Sdwind streichen lsst
Wer im Trben fischt, der zieht die dicksten Karpfen aus dem Bach
Schiet mit Kanonen nach dem Spatz und trifft die Tauben auf dem Dach
Wer zuletzt lacht und an sich denkt, der ist auch ein braver Mann
Denn er wei, wie man aus Mcken Elefanten machen kann
Wer ein Brett vorm Kopf hat und den Wald vor Bumen nicht mehr sieht
Ist bei gengend heiem Eisen, doch des eignen Glckes Schmied
Und der frhe Vogel zieht den Wurm, doch beide steckt die Katze in den Sack
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Wer lang genug im Glashaus sitzt, denkt: Scherben bringen Glck!
Denn die, die Steine schmeien, zieh'n ja ohnehin am gleichen Strick
Doch wenn alle Stricke reien, dann geht auch so manche Perle vor die Sau
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Man fragt sich, ob man dem noch jemals Glauben schenken soll
Dann erfahren wir, dass man das Kind nicht mit dem Bad auskippt
And'rerseits sieht man in den Gruben niemals die, die sie gegraben haben
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Steter Tropfen hhlt den Stein. Was lange whrt, wird gut
Und ehrlich whrt am lngsten. Doch verlier nicht gleich den Mut:
Wer stetig dngt mit eig'nem Mist, bei dem kann auch das Unrecht gut gedeih'n.
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Man fragt sich, ob man dem noch jemals Glauben schenken soll
In den Mhlen Gottes legt man Feierschichten ein
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, es darf nur nicht grad' Flaute sein
Die blinden Hhner, die mit ihren Krnern ansteh'n, glauben fest
Dass der Herr auch bald fr sie mal einen Sdwind streichen lsst
Wer im Trben fischt, der zieht die dicksten Karpfen aus dem Bach
Schiet mit Kanonen nach dem Spatz und trifft die Tauben auf dem Dach
Wer zuletzt lacht und an sich denkt, der ist auch ein braver Mann
Denn er wei, wie man aus Mcken Elefanten machen kann
Wer ein Brett vorm Kopf hat und den Wald vor Bumen nicht mehr sieht
Ist bei gengend heiem Eisen, doch des eignen Glckes Schmied
Und der frhe Vogel zieht den Wurm, doch beide steckt die Katze in den Sack
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Wer lang genug im Glashaus sitzt, denkt: Scherben bringen Glck!
Denn die, die Steine schmeien, zieh'n ja ohnehin am gleichen Strick
Doch wenn alle Stricke reien, dann geht auch so manche Perle vor die Sau
Wer nimmt denn da den Mund so voll?
Man fragt sich, ob man dem noch jemals Glauben schenken soll
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