Audio88: Tragende W
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Audio88: Tragende W
Ich wrde so gern einmal ein Lied ber den Krieg schreiben,
aber ich wei nicht ber welchen.
Ich schalte den Fernseher ein und warte, dass endlich Bomben fallen.
Ich klatsche beim freihndigen Fahrradfahren laut in die Hnde.
Das Leben soll angeblich zu kurz sein, um sich Gedanken darber zu machen,
wie kurz das Leben ist.
Ich misse fast nur einen meter achtzig und kann trotzdem auf so vieles herabsehen.
Ich sehe solange weg, bis alles vorbei ist.
Neben mir explodieren keine Autobomben.
Ich benutze die ffentlichen Verkehrsmittel
wegen der Nhe zu meinen schwitzenden Mitmenschen.
Ich male in mhevollster Kleinstarbeit selbst Briefmarken,
die ohne Stempel in mein Sammelalbum geklebt werden.
Wenn man den Wald vor lauter Holzfllern nicht sehen kann,
kann man schnell deutsche Sprache mit deutlicher Sprache verwechseln.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Man kann nie zu laut sein; man kann nie laut genug sein.
Keiner sprt mehr Aufbruchstimmung;
Es gibt nichts mehr zu zerbrechen, wenn alles in Trmmern vor einem auf dem Boden liegt.
Wenn Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt,
wurde man von der Erinnerung nicht oft genug getreten.
Ich krieche lieber wortlos nach hause, anstatt schreiend wegzurennen.
Je schlechter man andere macht, desto besser sieht man selbst neben ihnen aus.
Ich habe schon lange keinen Blick mehr in den Spiegel geworfen.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Wrde ich jedem, der mich auf der Strae nach Kleingeld fragt, auch Kleingeld geben,
wrde ich selbst bald auf der Strae stehen und nach Kleingeld fragen.
Von klein auf, hat man mir gesagt, dass ich nicht mit Fremden sprechen soll,
aber was ist, wenn man selbst der Fremde ist, der etwas zu sagen hat?
Wenn die Welt so funktionieren wrde, als wrde sie funktionieren,
wsste ich was ich tun muss, um etwas zu ndern.
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
Es sind die tragenden Wnde.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Man kann nie zu laut sein; man kann nie laut genug sein.
Keiner sprt mehr Aufbruchstimmung;
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
aber ich wei nicht ber welchen.
Ich schalte den Fernseher ein und warte, dass endlich Bomben fallen.
Ich klatsche beim freihndigen Fahrradfahren laut in die Hnde.
Das Leben soll angeblich zu kurz sein, um sich Gedanken darber zu machen,
wie kurz das Leben ist.
Ich misse fast nur einen meter achtzig und kann trotzdem auf so vieles herabsehen.
Ich sehe solange weg, bis alles vorbei ist.
Neben mir explodieren keine Autobomben.
Ich benutze die ffentlichen Verkehrsmittel
wegen der Nhe zu meinen schwitzenden Mitmenschen.
Ich male in mhevollster Kleinstarbeit selbst Briefmarken,
die ohne Stempel in mein Sammelalbum geklebt werden.
Wenn man den Wald vor lauter Holzfllern nicht sehen kann,
kann man schnell deutsche Sprache mit deutlicher Sprache verwechseln.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Man kann nie zu laut sein; man kann nie laut genug sein.
Keiner sprt mehr Aufbruchstimmung;
Es gibt nichts mehr zu zerbrechen, wenn alles in Trmmern vor einem auf dem Boden liegt.
Wenn Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt,
wurde man von der Erinnerung nicht oft genug getreten.
Ich krieche lieber wortlos nach hause, anstatt schreiend wegzurennen.
Je schlechter man andere macht, desto besser sieht man selbst neben ihnen aus.
Ich habe schon lange keinen Blick mehr in den Spiegel geworfen.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Wrde ich jedem, der mich auf der Strae nach Kleingeld fragt, auch Kleingeld geben,
wrde ich selbst bald auf der Strae stehen und nach Kleingeld fragen.
Von klein auf, hat man mir gesagt, dass ich nicht mit Fremden sprechen soll,
aber was ist, wenn man selbst der Fremde ist, der etwas zu sagen hat?
Wenn die Welt so funktionieren wrde, als wrde sie funktionieren,
wsste ich was ich tun muss, um etwas zu ndern.
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
Es sind die tragenden Wnde.
Woher kommt die Arroganz gegenber allen und allem,
wenn man nichts wei und nichts kann?
Man kann nie zu laut sein; man kann nie laut genug sein.
Keiner sprt mehr Aufbruchstimmung;
Ich ziehe an jedem Roten Faden, den ich in die Finger kriege.
Ich reie das andere Ende aus tragenden Wnden.
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