Schelmish: Andersland

Du hast ihm immer geglaubt, ihn stets geliebt und blind vertraut
Du warst immer fr ihn da, als er Dich brauchte
was ist passiert, was ist geschehen, wie kann man jemals so weit gehen
wie konnte er Dich nur so verletzen
Siehst Du wie Dich Dein Zweifel frisst, komm' entscheide Dich
zart legt sich die Hand auf Dich
und eine Stimme, die noch sanfter spricht, sagt...

Gib mir die Hand, ich zeige dir das Andersland
reise mit mir in die Unendlichkeit, die Ewigkeit
bleib nicht zurck, denn in der Zukunft liegt das wahre Glck
schau in das Licht, was in der Einsamkeit durchs Dunkel bricht

Du fhlst Dich so einsam, mit all den Worten, die nie so gemeint waren
nur wenn man den Mut behlt, nur wenn man das Gute zhlt
kann es weitergehen, doch es ist leicht, es nur zu sagen
Tage voller Illusionen, in Deinem Kopf, wo die Bilder wohnen
doch es ist zu spt zu verzeihen, zu spt um zu weinen
und die Stimme wird schon wieder ein Teil

Gib mir die Hand, ich zeige dir das Andersland
reise mit mir in die Unendlichkeit, die Ewigkeit
bleib nicht zurck, denn in der Zukunft liegt das wahre Glck
schau in das Licht, was in der Einsamkeit durchs Dunkel bricht

Siehst Du wie Dich Dein Zweifel frisst, komm' entscheide Dich
leg' Deine Last doch endlich ab
es ist ein neuer Tag, es ist fr Dich ein neuer Start
doch Du weit nicht wie und weit nicht wo
doch es bleibt nicht so, Du reit Dich los
gibt es keine Mglichkeit, alles kann Dir mglich sein
nun ist es vorbei, nun bist Du bereit

Gib mir die Hand, ich zeige dir das Andersland
reise mit mir in die Unendlichkeit, die Ewigkeit
bleib nicht zurck, denn in der Zukunft liegt das wahre Glck
schau in das Licht, was in der Einsamkeit durchs Dunkel bricht

Gib mir die Hand und ich entfhre dich ins Andersland
bleibe bei mir in der Unendlichkeit, der Ewigkeit
schau nicht zurck, denn in der Zukunft liegt dein neues Glck
ich bin das Licht, das in der Einsamkeit von Hoffnung spricht